Sonntag, 11. März 2018

rote Derwisch Tänzerin

Hintergrund Bildquelle
Edmondo de Amicis. Constantinople ouvrage traduit de l’Italien avec l’autorisation de l’Auteur par Mme J. Colomb et illustré de 183 dessins pris sur nature par C. Biseo, Paris, Hachette, 1883.
Edmondo De Amicis - http://eng.travelogues.gr/collection.php?view=70


healing_art Gemälde  rote Derwisch Tänzerin


Karin E. J. Kolland
healing_art Gemälde  rote Derwisch Tänzerin
 
März 2018, Keilrahmen Acryl Spachtel/Mischtechnikt 50 cm x 50 cm
Verkaufspreis netto Euro 350.-

Da ist ein interessantes Gemälde gelungen!
Derwische sind Sufi Meister höchster spriritueller muslimischer Tugenden, wie Klugheit, Weisheit und Bescheidenheit. Mit ihrem drehenden Tanz symbolisieren sie die Energerie der Schöpfung, die jedes Atom und alle Planeten bewegt. Der Tanz verleiht den Derwisch Tänzern sprituelle Extase und öffnet sie für höhere Bewusstseinsebenen.

Wie in weltweit allen Religionen und esoterischen Disziplinen waren die höchsten Einweihungen jahrtausendelang der patriarchalen Vorherrschaft und somit dem "Mann" vorbehalten, der das Gottbild als "Herr-Gott" eben männlich prägte. Doch nun geht die Zeit des Patriarchats zu Ende und mit großer weiblicher Kraft und natürlicher Allverbundenheit tanzt sich die "Göttin", hier als rote Derwischtänzerin in den Raum. Das Gemälde symbolisisiert auch ihre große Verbundenheit mit den Wesenheiten der Natur und somit Mutter Erde.

Das healing_art Gemälde öffnet den Raum für hohe sprituelle Enregie.
Interessiert?
Schreib mir einfach ein E-Mail unter willkommen@karinkolland.at
Unverbindlicher Besuch im healing_art Atelier Gleisdorf/Kaltenbrunn mit Terminvereinbarung möglich






1 Kommentar:

  1. Ich wurde gefragt warum "rote Derwischtänzerin".

    Antwort: Die weibliche Derwischkraft muss sich in einer komplementären Farbe zur männlichen Mevlevi-Derwisch-Ordensloge stellen und stellt ja eine eigene Linie dar.

    Alle weiblichen Ordenslinien sind eigenständig und haben komplementäre, also ergänzende Aufgaben gegenüber der männlichen Ordensstrukturen. (Männlich weiblich ist aber in jedem von uns)

    Die männliche Linie symbolisiert:

    "Gott ist mein Gegenüber, der Schöpfer und Rufer, der mich mahnt, seine Gebote zu erfüllen".

    Die weibliche Linie sieht Gott im Inneren des Menschen:

    "Gott ist in mir als ein Licht, ich bin mit ihm in Liebe verbunden".

    "Das Wort Mystik" kommt von "myein" und meint "Augen schließen", also Innenschau.

    Ich habe rot als Kpmplementär zu weiß gewählt, da am Anfang eines „Derwisch Tanzes“ im männlichen Orden der Scheich auf einem "roten Fell, genannt Post" steht, das den Mittelpunkt der Welt manifestiert. Die Tänzer tragen einen schwarzen Umhang über dem weißen Gewand.

    GÖTTIN bedeutet "Gott-Innen" und im weiblichen Derwisch Tanz beginnt sich das Innerste aus dem Mittelpunkt der Erde "rot" zu bewegen ----

    ---- es ist aber dies nur eine von mehreren möglichen mystisch-künstlerischen Betrachtungen und Darstellungen.

    Wichtig scheint mir immer die Komplementärkraft von weiblich und männlich zu respektieren! Genau das tut die genderverseuchte EU/UNO Politik NICHT!!!

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